Dass es in Sachen Energiesparen nicht immer um gewaltige Maßnahmen in großen Unternehmen gehen muss, haben Auszubildende bei Stadler + Schaaf Mess- und Regeltechnik GmbH in Offenbach gezeigt.
Alle Beiträge von: Marion Raschka
Sicher versorgt?
Die aktuelle Krise droht Europas Wirtschaft und damit auch Pfälzer Unternehmen so fundamental zu verändern wie nichts zuvor. Allerdings geht es um weit mehr als nur darum, über den nächsten Winter zu kommen: Es gilt, den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiv zu erhalten.
Waldi und die Seidenraupen
Für ihre Haustiere geben die Deutschen im Jahr an die sechs Milliarden Euro aus, und bei der Wahl der Nahrung entscheiden sich immer mehr für Bioprodukte.
Mehr Wertschätzung gefordert
Tourismus kostet nicht nur, er bringt auch Geld. Das belegt die aktuelle Tourismusstudie mit harten Zahlen. Vor diesem Hintergrund fordert Alf Schulz, Seniorchef des Landgasthofes Bremerhof in Kaiserslautern und Vizepräsident des Dehoga Rheinland-Pfalz, dass Politik und Öffentlichkeit zugunsten der Branche endlich umdenken.
Schlüsselfaktor Dachmarke Pfalz
Wenn eine pfälzische Region touristisch gut erschlossen ist, dann die Südwestpfalz. Gäste kommen hier seit langem her, viele sind „Wiederholungstäter“. Im Gespräch erläutert Michael Zwick in seiner Doppelfunktion als Bürgermeister der Verbandsgemeinde
Dahner Felsenland und stellvertretender Vorsitzender der Pfalz Touristik seine Erkenntnisse aus der Studie und seine Vorstellungen zur künftigen Entwicklung des Pfalz-Tourismus.
Wirtschaftsfaktor Tourismus
Der Tourismus in der Pfalz hat eine hohe wirtschaftliche Bedeutung, schöpft allerdings sein Potenzial (noch) nicht voll aus: Eine aktuelle Studie analysiert den Wirtschaftsfaktor Tourismus.
Standortanalyse 2022: Pfälzische Stärken und Schwächen
Die IHK Pfalz hat zum sechsten Mal ihre Standortanalyse durchgeführt: In den acht kreisfreien Städten der Pfalz wurden rund 15.000 Betriebe gebeten, die Bedingungen vor Ort mit Schulnoten zu bewerten. Hier finden Sie die Ergebnisse.
Kaiserslautern: Luft nach oben
Die Universitäts- und Industriestadt am nordwestlichen Rand des Pfälzerwalds gibt trotz ihrer Lage Grund zur Hoffnung. Die Bezeichnung Silicon Woods analog zu Silicon Valley hat sich zwar noch nicht durchgesetzt, doch die Lautrer sind auf dem Weg.
Pirmasens: Dynamik trotz schwerer bürde
Am strukturschwachen Westrand des Pfälzerwaldes haben es Unternehmen traditionell nicht leicht. Dennoch spürt man in Pirmasens den Willen zum Aufbruch.
Landau – Mit eigenem Profil
Die südpfälzische Metropole mit rund 50.000 Einwohnern zählt mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,6 zu den besten Unternehmensstandorten in der Pfalz. Der Mix stimmt hier wie kaum in einer anderen Stadt: Pfälzer Lebenslust trifft Wirtschaftskraft.
Speyer – Starke emotionale Faktoren
Positive Standortfaktoren und ein besonderes Flair kennzeichnen die Domstadt laut den dort ansässigen Unternehmen: Gesamtnote 2,6 und damit Spitzengruppe. Ein Pfund, mit dem Speyer außerdem wuchern kann, ist die gute Verkehrsanbindung – solange sich Instandsetzungen im Rahmen halten.
Zweibrücken: Tendenziell positiv
Leicht verbessert gegenüber 2018 hat sich die Standorteinschätzung für die Rosenstadt Zweibrücken: Gesamtnote 2,8. Das Mittelzentrum im Südwesten ist geliebte Heimat, Wirtschaftskraft und Dynamik sind wenig ausgeprägt.
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