
Predictive Maintenance richtig umsetzen
„Predictive Maintenance“ ist ein populäres Schlagwort, wenn es in der Instandhaltung und Produktion darum geht, Digitalisierungsprojekte zu starten.
Aus Sicht der Instandhaltung ist die vorausschauende Wartung die optimale Strategie zur zustandsbasierten Planung von Wartungsfenstern. Aus Sicht der Produktion bietet das zugrundeliegende „Condition Monitoring“ die losbezogene Berechnung des Abnutzungsvorrats involvierter Produktionsprozesse. Eine Vielzahl von Anbietern versprechen Produkte, bieten aber nur Werkzeugkästen an, die es gewusst zu nutzen gilt.
In dem Vortrag „Predictive Maintenance richtig umsetzen: Bewährte Vorgehensweisen und Praxisbeispiele“ von Benjamin Adrian (ITWM), möchte die TU Kaiserslautern die unmittelbaren Vorteile von „Predictive Maintenance“ aufzeigen und anhand laufender Projekte Umsetzungen mit Kunden zeigen, wie man effektiv erste Systeme in Betrieb nehmen kann.
Insight inTU Research findet am 2. Dezember, 17 bis 18 Uhr, als Online-Veranstaltung statt.
Der Anmeldeschluss ist am 30. November um 12 Uhr.
Infos und Anmeldung unter:
Bild: TUK
Themen
Schlagwörter
Von

Alexander Kessler
IHK Pfalz
Redakteur für Print, Web und Social Media im Bereich Öffentlichkeitsarbeit der IHK Pfalz.
Diskutieren Sie mit
Die Neuesten Kommentare
Mehr von IHK Interaktiv
Verwandte Beiträge
Kinosaal der neuen Generation
Kinosaal der neuen GenerationDer Niedergang der Kinos wurde in den letzten Jahrzehnten immer mal wieder beschworen. Und auch wenn die Pandemie den meisten Kinobetreibern mächtig zugesetzt hat und mit Streaming Diensten wie Netflix zusätzliche Konkurrenz erwachsen ist, bleibt ein Kino Erlebnis unerreicht. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, hat das Broadway Kino in Ramstein seine Kinosäle aufwändig renoviert und umgestaltet.
Betriebe und vor allem ihre Beschäftigten voranbringen
Betriebe und vor allem ihre Beschäftigten voranbringenEd-media forscht zu maßgeblichen Themen wie Digitalisierung und Lean-Management – die Ergebnisse schließlich werden über Projekt- und Weiterbildungsangebote in kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) getragen.
Wie klingt der Kicker?
Wie klingt der Kicker?Sich mit seinem digitalen Endgerät zu unterhalten, ist nicht erst seit Alexa und Siri möglich. Conversational Computing, heißt das dann im Fachjargon. Eine Lauterer Agentur hat jetzt mit lecta ein Produkt entwickelt, das auch die semantische Logik integriert – und so die Printausgabe des Fachmagazins „kicker“ in eine Art Hörbuch verwandelt.
Die neuesten Beiträge
Aus Allen Themenbereichen
Kinosaal der neuen Generation
Kinosaal der neuen GenerationDer Niedergang der Kinos wurde in den letzten Jahrzehnten immer mal wieder beschworen. Und auch wenn die Pandemie den meisten Kinobetreibern mächtig zugesetzt hat und mit Streaming Diensten wie Netflix zusätzliche Konkurrenz erwachsen ist, bleibt ein Kino Erlebnis unerreicht. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, hat das Broadway Kino in Ramstein seine Kinosäle aufwändig renoviert und umgestaltet.
Betriebe und vor allem ihre Beschäftigten voranbringen
Betriebe und vor allem ihre Beschäftigten voranbringenEd-media forscht zu maßgeblichen Themen wie Digitalisierung und Lean-Management – die Ergebnisse schließlich werden über Projekt- und Weiterbildungsangebote in kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) getragen.
Wie klingt der Kicker?
Wie klingt der Kicker?Sich mit seinem digitalen Endgerät zu unterhalten, ist nicht erst seit Alexa und Siri möglich. Conversational Computing, heißt das dann im Fachjargon. Eine Lauterer Agentur hat jetzt mit lecta ein Produkt entwickelt, das auch die semantische Logik integriert – und so die Printausgabe des Fachmagazins „kicker“ in eine Art Hörbuch verwandelt.
Weil im Katastrophenfall jede Sekunde zählt
Weil im Katastrophenfall jede Sekunde zähltAlles begann mit ihrem Ehrenamt beim Technischen Hilfswerk (THW). Studenten der Hochschule Kaiserslautern hatten sich in den Kopf gesetzt, ein modulares Gestell für Rettungsmaterialien auf Lkw-Anhängern zu entwickeln, um im Ernstfall wertvolle Zeit zu sparen. Mit ihrer Geschäftsidee schufen die drei Wirtschaftsingenieure Lukas Kalnik, Trang Lam und Jan Schnellhaaß sowie der Maschinenbauingenieur Markus Weidmann ein Produkt, das es auf dem Markt bislang nicht gab.
0 Kommentare