
Respect – Initiative mit klarem Standpunkt
„Respekt ist in unserer Welt ein Fremdwort geworden. Hass, Ignoranz, Ausgrenzung, Missgunst und Gewalt sind an seine Stelle getreten und Teil unseres Alltages geworden. Das dürfen wir nicht akzeptieren. Respekt muss wieder ‚in Mode‘ kommen“, sagt die Designerin Claudia Bias aus Bobenheim-Roxheim.
Sie ist Initiatorin der Respect-Kampagne, die auf den respektvollen Umgang miteinander im realen wie auch
virtuellen Leben aufmerksam machen möchte.
Dabei geht sie auf Hauptthemen wie Rassismus, Sexualität, Religion, Physis oder Alter ein. Werden Kampagnen für gewöhnlich mit prominenten Gesichtern und großen Sponsoren unterstützt, ist das bei Respect anders. Die Kampagne ist ein Abbild der realen Welt und spiegelt aktuelle Themen wider, mit authentischen Menschen und wahren Geschichten.
Die Kampagne wird von Produzent und Sänger Jimmie Wilson musikalisch unterstützt, der für Respect eine Hymne geschrieben hat:
Die Kampagne finanziert sich über einen Shop mit Respect-Fashion und unterstützt damit zugleich die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel.
Als Symbol der Kampagne wählte Bias ihre beliebte Hundeskulptur Toto. Der Boxer fordert Achtung und Respekt ein, ohne aggressiv zu wirken. Die Wahl eines Hundes als Markenzeichen beinhaltet auch die Botschaft, dass Respekt für alle Lebewesen gleichermaßen gelten soll.
Foto: Claudia Bias
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Alexander Kessler
IHK Pfalz
Redakteur für Print, Web und Social Media im Bereich Öffentlichkeitsarbeit der IHK Pfalz.
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